Der Wächter haben Olivier Giroud auf Platz 30 der besten Fußballer der Welt gesetzt und damit seinen Status als einer der besten Stürmer der Welt gefestigt.

Diese Rangliste erinnert an den Fehler, den Arsenal gemacht hat, als er den Franzosen im Jahr 2018 verkaufte.



Nur ein Arsenal-Spieler rangierte auf dieser Liste höher als Giroud – Bukayo Saka, während der französische Stürmer vor Spielern wie Martin Odegaard und Gabriel Jesus platziert war.

Seit er Arsenal verlassen hat, hat Giroud viel erreicht, darunter den Gewinn der Weltmeisterschaft, der Champions League und der Serie A.

Er ist auch Frankreichs Rekordtorschütze aller Zeiten, ein Beweis für seine Torjägerqualitäten. Bei der Weltmeisterschaft in Katar erzielte er vier Tore und war ein Schlüsselspieler für Frankreich, als Frankreich das Finale im Elfmeterschießen verlor.

FBL-ENG-PR-ARSENAL-NEWCASTLE' title='Besser als Ödegaard: Angreifer Arsenal lässt jetzt Platz 30 der besten Spieler der Welt

Bis vor Kurzem schien Arsenals Angriffsstärke nicht besonders groß zu sein, und es wäre eine große Hilfe gewesen, in dieser Saison einen Spieler wie Giroud zu haben.

Zum Glück für Arsenal ist Eddie Nketiah vor Kurzem auf den Plan getreten, aber einen nachweislich erfahrenen Spieler wie Giroud zu haben, wäre eine wertvolle Bereicherung für das Team gewesen.

Girouds Erfolg seit seinem Abschied von Arsenal ist eine schmerzhafte Erinnerung an die Entscheidung, ihn gehen zu lassen – eine Entscheidung, die jetzt wie ein Fehler erscheint.

In den letzten 12 Monaten wurde deutlicher denn je, dass er immer noch das Zeug dazu hat, auf höchstem Niveau zu spielen, und seine Platzierung als 30. bester Fußballer der Welt ist ein Beweis für seine Fähigkeiten.

Ob Giroud eine solche Rangliste verdient oder nicht, steht natürlich zur Debatte, aber es muss gesagt werden, dass seine Form für Verein und Land im vergangenen Jahr großartig war.

Man hört oft von den Fehlern, die Arsenal beim Verkauf von Spielern wie Serge Gnabry oder Ismael Bennacer gemacht hat, aber vielleicht war der Verkauf von Giroud doch ihr größter Fehler.