Daniel Agger verließ den Premier-League-Giganten Liverpool im Jahr 2014, wird aber bis heute an der Anfield Road vermisst.

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Liverpool hat im Januar-Transferfenster zwar satte 75 Millionen Pfund für Virgil van Dijk ausgegeben, aber Jürgen Klopp könnte immer noch einen Mann wie Daniel Agger in seiner Abwehr gebrauchen.
Als harter Konkurrent und liebenswerter Publikumsliebling war der dänische Innenverteidiger zwischen 2006 und 2014 einer der ersten Namen auf der Mannschaftsliste, wenn er für einen der Manager auf der Trainerbank von Anfield fit war.
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Die Fitness war jedoch das Problem und erwies sich als der Untergang eines der am meisten unterschätzten Innenverteidiger der modernen Premier-League-Ära.
Nach 232 Einsätzen in den Farben von Liverpool kehrte der ehemalige dänische Kapitän 2014 mit Bröndby nach Hause zurück, beendete jedoch nur zwei Jahre später im Alter von 31 Jahren seine Karriere, als sein Körper die Niederlage endgültig akzeptierte.

Aber zum Glück für die Anfield-Anhänger konnte Agger am Samstag bei einem spannenden 5:5-Unentschieden in einem Benefizspiel gegen Bayern München ein letztes Mal das rote Trikot überstreifen.
An der Seite von Robbie Fowler, Steve McMananaman, Steven Gerrard und Co. ließ Agger die Jahre mit einer typisch souveränen, nostalgischen Leistung in der Abwehr von Liverpool zurück.
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Und die Fans würden alles dafür geben, jetzt einen Anfall zu bekommen und Agger in Klopps Kader zu entlassen.
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